Mit Muße wird häufig der Zustand der Trägheit verbunden. Dabei betrachteten schon die Denker in der Antike die Muße als eine Form von Lebenskunst. Nämlich die produktive Gestaltung jener Zeit, die der Erholung und Ideenfindung dient.
Als ich vor kurzem ein Essay von Peter Glaser mit dem Titel „Lob des Müßiggangs“ las, kam ich auf die Idee, ein Präsentationsvideo dazu zu erstellen. Die Frage lautet dabei, welche Bedeutung der Muße im digitalen Informationszeitalter zukommt. Die hier dargebotene Präsentation bildet die Grundlage dazu.
Demnächst folgt das Video zu den Präsentationsfolien. Zugleich bildet dieser Beitrag den Auftakt zu einer Reihe von Präsentationen und Videos.