Anstiftung zum utopischen Denken: Digitale Nomaden
In dem ersten Kapitel des Sachbuchs „Morgen weiß ich mehr. Intelligenter lernen und arbeiten nach der digitalen Revolution“ geht es um Zukunftsvisionen und Utopien. Ein Beispiel ist die Vision des nomadischen Arbeitens, die schon in den 1960iger Jahren bei dem kanadischen Medientheoretiker Marshall McLuhan zu finden ist.